Durch die ressourcenschonende Kraft-Wärme-Kopplung wird im Vergleich zu konventionellen Heizungstechniken deutlich weniger CO2 emittiert. So gelangen jährlich rund 11.000 Tonnen des klimaschädlichen Kohlendioxids weniger in die Umwelt.
Um die Klimaschutzziele zu erreichen, kommt es darauf an, sowohl den Primärenergieeinsatz als auch die Emissionen von Kohlendioxid zu senken. Förderprogramme belohnen, wenn Energie sparsam und umweltfreundlich verwendet wird. Sie fordern deshalb häufig, dass CO2-Emissionen für verschiedene Heizungstechniken verglichen werden, sowohl bei Neubauten als auch bei Sanierungen.